Die kleine Eferhilda, die vermutlich mal mittelgroß werden will, hat schwarzes Fell und weiße Pfötchen mit neckischen schwarzen Punkten. Selbstbewusst und mit gespitzten Ohren schaut sie in die Kamera. Vielleicht liegt es an dem Namen. Eferhilda ist ein alter englischer Name und bedeutet Bär bzw. Kriegerin.
Eferhilda sucht Menschen, die erstmal nichts von ihr erwarten und ihr zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert. Sie ist noch ein Baby und muss noch viel lernen. Das ein oder andere Malheur sollte man ihr nicht übelnehmen und Eferhilda stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten. Sie freut sich schon auf ihr neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, vielen Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Welpenschule.
Im ersten Lebensjahr sollten Welpen so wenig wie möglich alleine sein. Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf. Sie vergessen oft alles, was sie bisher gelernt haben und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent aber liebevoll zu erziehen. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Eferhilda freut sich schon auf Deine Anfrage. Sie ist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Sie kann jederzeit ihren EU-Heimtierausweis einpacken und ihre große Reise antreten. Nach positiver Vorkontrolle kann Eferhilda gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden. Aber auch eine Pflegestelle wäre ein Sprungbrett in eine bessere Zukunft.
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