Oreo
männlich
Geboren: 13. Juli 2018
Aufenthaltsort: Italien
Größe: ca. 50 cm
Der liebe Oreo irrte einige Zeit zusammen mit Tam auf Mandurias Straßen umher, bis sie von einem Hundefänger eingefangen wurden. Das Glück der beiden Buben war, dass es für sie nicht ins städtische Tierheim ging, sondern Tony sie zu sich ins Refugium nehmen konnte.
Was die beiden vor ihrem Einfangen erlebt haben kann keiner sagen.
Oreo hat sich gut entwickelt. Anfangs ist er schüchtern, verliert aber schnell die Scheu und kommt neugierig her. Er möchte nichts verpassen und kommt sofort, wenn man ihn besuchen kommt im Gehege. Oreo scheint seine Scheu immer mehr abgelegt zu haben in den letzten Monaten. So ist es mittlerweile selbstverständlich für ihn, dass er entspannt her kommt und sich seine Leckereien abholt. Dabei darf man ihn auch am Kinn streicheln. Oreo ist von eher ruhigem Gemüt. Er freut sich, wenn jemand Zeit für ihn hat und ist kein Hund, der am Gitter hochspringt oder ununterbrochen bellt.
Oreo versteht sich mit anderen Hunden und kann gerne zu einem anderen Hund vermittelt werden.
Wir sind uns sicher, dass aus Oreo ein richtig toller Partner fürs Leben werden kann, sofern er einen Menschen findet, der ihm hilft, seine Unsicherheit weiter zu überwinden. Da er die letzten Monate große Fortschritte gemacht hat, sind wir zuversichtlich, dass er einem Menschen, der Zeit mit ihm verbringt, schnell vertrauen schenken wird
Für Oreo suchen wir ein Zuhause mit viel Geduld und Liebe für den noch schüchternen Rüden.
Wer möchte Oreo einen Platz für immer bieten? Er reist mit einem deutschen Transportunternehmen, EU- Heimtierausweis, einem Mikrochip, kastriert und mit dem aktuellen Mittelmeertest.
Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind meist nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, kennen keine Kommandos und oft auch kein Haus von innen. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft. Wir können außerdem auch keinen Katzentest in der Auffangstation vornehmen.
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